Die drei schleswig-holsteinischen Verbände Kulturforum Schleswig-Holstein e.V. (Kulturforum SH), Kulturpolitische Gesellschaft e.V. Landesgruppe Schleswig-Holstein (KuPoGe SH) und der Landeskulturverband Schleswig-Holstein e.V. (LKV) haben ihre Wahlprüfsteine zur diesjährigen Landtagswahl versandt.
Kulturpolitik
Am 7. Dezember 2021 fand die Mitgliederversammlung des Landeskulturverbandes statt. Wie das Bild deutlich macht, etwas anders als sonst und auch als ursprünglich geplant… Dennoch haben über 30 Mitglieder den Weg in den digitalen Raum gefunden und gemeinsam einen neuen Vorstand gewählt, der auf dem Foto zu sehen ist. Guido […]
Die Rezeption der Geschichte und Verbrechen des Nationalsozialismus umfasst heute bereits mehr als 75 Jahre. Die »zweite Geschichte« der NS-Zeit nach 1945, die Geschichte unterschiedlichster Formen der Wahrnehmung und Auseinandersetzung, bewegte sich zwischen den Polen »Abwehr« und »Aneignung«: Schweigen, Verdrängen, Leugnen und Bagatellisierung waren von Anfang an im Kampf mit […]
Morgen startet das das #Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 2021. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: die Technik steht und unsere ReferentInnen sind vorbereitet. Besonders ans Herz legen wollen wir Ihnen das Fachforum „Die neuen Netzwerker: Impulse für regionale Kultur“, die im Rahmen des digitalen Zukunftsforums Ländliche Entwicklung am Mittwoch, den 20.01.2021 von […]
Der Landeskulturverband Schleswig-Holstein e.V. startet unter #kulturhilfeSH einen Nothilfefonds für Künstlerinnen und Künstler der Veranstaltungsbranche und für Freischaffende der Kulturwirtschaft. Spenden können unter www.paypal.me/kulturhilfeSH abgegeben werden, z.B. in Höhe eines Konzerttickets. Gemeinsam für diejenigen, für die Kultur (Über-)Lebensmittel ist! Weiteres in Kürze auf unserer Homepage.
Zusammen mit der Kulturpolitischen Gesellschaft und dem Kulturforum Schleswig-Holstein luden wir am 13. November 2019 zur kulturpolitischen Halbzeitbilanz mit Ministerin Karin Prien. Rund 90 Haupt- und ehrenamtliche Vertreter*innen aus der Kulturszene nutzten die Gelegenheit, ihre Fragen an die Ministerin zu richten.